Die parallele Ermordung von Romy und Savannah bleibt eine bemerkenswerte Geschichte. Natürlich hören wir fast nichts mehr über den Mord an Romy. Immerhin ist dieser "aufgeklärt" worden. Der Täter hat gestanden. Ein 14-jähriger Junge hat Romy missbraucht und ermordet. Wie er diese wundersamen Taten vollbracht hat, wird nicht erwähnt, und wenn es überhaupt erwähnt wird, dann ist es nicht mehr als eine Mediengeschichte. Schließlich können wir es nicht nachprüfen. In der Fall Anass AouraghWir haben ein weiteres öffentlich zugängliches Foto gesehen, aus dem wir auf bestimmte Verletzungen schließen konnten. Die Narben schienen jedoch der Beschreibung im Bericht des NFI (Niederländisches Forensisches Institut) völlig zu widersprechen, und darüber hinaus berichtete der Vater, dass es noch viele weitere Verletzungen gab, die im Bericht nicht erwähnt wurden. Die NFI-"Beweise" schienen also falsch gefälscht zu sein. In den heutigen Mordfällen sehen wir überhaupt keine Beweise mehr, sondern uns werden Beweise erzählt. So konnten beispielsweise Beweise für den Täter von Savannahs Mord in Chats in den sozialen Medien und in Aufnahmen von Sicherheitskameras gefunden werden. Auf der Timeline von RTL sehen wir einen Bericht darüber "detaillierte Rekonstruktion" (siehe die Videobericht). Diese Wortwahl ist an sich schon bedeutsam: Es handelt sich um einen Wiederaufbau. Die wörtliche Bedeutung von "Wiederaufbau" ist nämlich "das Wiederherstellen oder Reparieren von etwas, das gebaut worden ist".
Diese Zeitleiste auf RTL (die ein Jahr nach dem Fall Anass mit dem Machiavelli-Preis ausgezeichnet wurde) ist an sich schon einen Blick wert. Der mutmaßliche Täter (vermutlich Angelo Soares Giroto) soll hauptsächlich über Instagram mit Savannah kommuniziert haben. Er war sogar auf Aufnahmen der Sicherheitskamera zu sehen. Das dabei gezeigte Bild ist völlig nichtssagend, da die Person auf dem Fahrrad völlig unscharf ist. Wir hören eine andere Geschichte und bekommen wieder keinen Beweis für irgendetwas gezeigt, das ein Beweis wäre. In der Jinek-Sendung vom Freitag, dem 30. Juni, hieß es außerdem, dass der Verdächtige und Savannah zusammen auf einer Überwachungskamera zu sehen waren. Auch diese Bilder waren unscharf. Kopieren und studieren wir einfach die Zeitleiste hier:
Donnerstag, 1. JuniGegen Mittag: Savannah besucht einen Physik- und Chemiekurs am Oostwende College in Bunschoten. Einem Mitschüler zufolge chattet Savannah heimlich mit dem Verdächtigen per Video.
12.15 Uhr: Nach dem Unterricht holt Savannah eine Krankmeldung ab. Sie sagt, sie leide an ihrem Leistenbruch.
12:52 Uhr: Der Verdächtige tätigt eine Transaktion am Bahnhof Amersfoort.
13:20 Uhr: Der Verdächtige teilt Savannah über Instagram mit, dass er jeden Moment abreisen wird. Er nimmt den Bus 76 am Bahnhof Amersfoort in Richtung Bunschoten-Spakenburg.
Gegen 13.45 Uhr: Savannah verlässt das Haus. Sie sagt, sie werde bei einer Freundin an einer Schulaufgabe arbeiten.
13:58 Uhr: Savannah schickt dem Verdächtigen über Instagram eine Nachricht, dass sie sich am Blauen Reiher befindet (eine Straße mit einer Bushaltestelle, 300 Meter von ihrem Haus entfernt). Der Verdächtige gibt an, dass er sich in einem Loft befindet.
Das Buswartehäuschen, in dem sich Savannah und der Verdächtige getroffen haben.13:58 Uhr: Telefonkontakt zwischen Savannah und dem Verdächtigen. Das Gespräch dauert null Sekunden.
14:12 Uhr: Savannah und der Verdächtige werden von mehreren Überwachungskameras der Geschäfte in De Kronkels gefilmt.
14:16 Uhr: Savannah und der Verdächtige kaufen an der Gulf-Tankstelle an der Adresse De Kronkels 23 Erfrischungsgetränke. Savannah bucht ihren Einkauf von 1,50 Euro ab. Der Verdächtige zahlt selbst in bar.
14:23 Uhr: Der Verdächtige sendet eine Chat-Nachricht an einen Freund. Er sagt: "Hey".
14:32: Der Verdächtige macht eine Notiz in seinem Telefon mit dem Inhalt: "..." (vier Punkte).
14:48 Uhr: Savannah schickt einer Freundin eine Nachricht mit der Frage, ob sie auch mitkommt. Der Verdächtige schickt demselben Freund ebenfalls eine Nachricht.
14:49 Uhr: Das letzte Lebenszeichen von Savannah; sie ist gerade zum letzten Mal online.
15:11 Uhr: Die Freundin antwortet dem Verdächtigen: "Ja". Und sendet dann: "?
15:23 Uhr: Eine Person auf einem Damenfahrrad mit einer Kiste auf der Vorderseite wird von der Überwachungskamera einer Firma gefilmt. Die Polizei glaubt, dass es sich um den Verdächtigen auf Savannahs Fahrrad handelt. Der Verdächtige sagt, die Aufnahmen seien zu undeutlich und er erkenne sich selbst nicht darauf.
15:24 Uhr: Wieder wird eine Person auf einem Damenfahrrad mit einer Kiste auf der Vorderseite an der Adresse Voltaweg 30 gefilmt. Dies wird von einer Überwachungskamera gemacht. Wieder glaubt die Polizei, dass es sich um den Verdächtigen handelt. Der Verdächtige sagt, die Aufnahmen seien zu undeutlich und er erkenne sich darauf nicht wieder.
15.25 Uhr: Ein Junge mit einem Frauenfahrrad und einer Kiste wird auf der Edison Road gefilmt. Auf halber Strecke dreht er um. Der Junge trägt keine Jacke, hat aber einen Rucksack vor der Kiste auf dem Fahrrad verstaut. Auch auf diesem Bild erkennt sich der Verdächtige nicht wieder.
Die Polizei vermutet, dass es sich bei der Person auf diesem Bild um den Verdächtigen auf Savannahs Frauenfahrrad handelt (Foto: RTL News)15:25 Uhr: Ein Freund des Verdächtigen fragt ihn im Chat: "Wo?
15:37 Uhr: Die Freundin fragt den Verdächtigen per Chat: "Wer?
15.53 Uhr. Der Verdächtige schickt Savannah über Instagram eine Nachricht, dass der Bus nicht fährt.
16:11 Uhr: Der Verdächtige fragt, wer ihn anrufen kann, da er sich den ganzen Tag gelangweilt hat.
16:26 Uhr: Der Verdächtige chattet mit einem Freund und antwortet: "Amersfoort".
16:33 Uhr: Der Verdächtige nutzt das Internet mit seinem Telefon über den Sendemast am Stationsplein in Amersfoort.
Gegen 18 Uhr: Savannah kommt nicht nach Hause. Sie hatte versprochen, "vor dem Abendessen" zu Hause zu sein.
Gegen 19.30 Uhr: Ein Passant entdeckt ein schwarzes Damenfahrrad der Marke Cortina mit einer schwarzen Kiste vor dem Lenker auf dem Seitenstreifen der Monseigneur van de Weteringstraat in Hoogland. Die Ermittlungen ergeben, dass es sich um das Fahrrad von Savannah handelt.
19:35 Uhr: Ein Freund fragt den Verdächtigen per Chat, was er mit Savannah gemacht hat. Der Verdächtige antwortet, dass er es vorzieht, dies über Skype zu erzählen.
20:03 Uhr: Der Verdächtige sucht auf seinem Handy über Google nach dem Begriff "kruidvat öffnungszeiten den bosch".
Gegen 21 Uhr: Savannahs Mutter meldet ihre Tochter bei der Polizei als vermisst.
21:43 Uhr: Der Verdächtige erhält eine Textnachricht mit dem Inhalt: "Überprüfe dein Instagram-Konto mit 921 354".
22:09: Eine Freundin von Savannah loggt sich auf Wunsch von Savannahs Mutter in Savannahs Instagram-Konto ein. Sie sendet eine Nachricht an einen Freund mit den Worten: "Ich bin jetzt [...]".
23:20 Uhr: Savannahs Mutter postet eine Nachricht auf Facebook. Sie schreibt: "Wer hat unsere Tochter heute Nachmittag nach 15 Uhr gesehen? Seitdem ist ihr Handy ausgeschaltet und wir haben nichts mehr von ihr gehört. Wir sind sehr besorgt. Würden Sie diese Nachricht bitte weiterleiten?
Freitag, 2. Juni12:00 - 12:30 Uhr: Der Verdächtige trifft sich mit einem Freund in Oisterwijk. Während dieser Verabredung erhält er einen Anruf von der Polizei, woraufhin er sagt, er habe seit zwei oder drei Wochen nicht mehr mit Savannah gesprochen.
Morgens und nachmittags: Der Appell von Savannahs Mutter wird auf Facebook massenhaft geteilt.
17:00: In einem Graben in Achterveld wird die Leiche eines Mädchens gefunden. Es stellt sich heraus, dass es nicht Savannahs, sondern Romy Nieuwburgs Leiche ist.
Samstag, 3. JuniMorgen: Savannahs Großmutter richtet einen emotionalen Appell an RTV Utrecht: "Liebling, tu mir einen Gefallen und komm nach Hause. Wir wollen etwas von dir hören, mein Schatz!"
20.32 Uhr: Die Polizei hört mit, wie der Verdächtige eine Freundin anruft. Er erklärt sich mit ihr bereit, die Polizei darüber zu belügen, wo und mit wem er zum Zeitpunkt des Verschwindens zusammen war.
Sonntag, 4. Juni09:00 Uhr: 700 Freiwillige beginnen mit der Suche nach Savannah.
Gegen 11.38 Uhr: Die Polizei erhält eine Meldung, dass in der Nähe von De Kronkels in Bunschoten eine Leiche gefunden wurde. Die Leiche liegt in einem Graben und ist teilweise verwest. Sie wurde von einem Mann gefunden, der in der Nähe mit seinem Hund spazieren ging.
Die Polizei ermittelt nach dem Fund der Leiche im Industriegebiet De Kronkels. (Foto: ANP)19:34 Uhr: Der Verdächtige postet eine Nachricht auf Facebook: "Mit wem kann ich ins Ausland fahren? Vielen Dank im Voraus!
20:42 Uhr: Die Polizei hört mit, wie der Verdächtige einen Freund anruft. Er sagt, dass es keinen Grund gibt, sich im Ausland Sorgen zu machen.
23:20: Die Polizei meldet, dass es sich bei der gefundenen Leiche um die von Savannah handelt. Sie gehen davon aus, "dass Savannah durch ein Verbrechen getötet wurde".
Montag, 5. Juni01:02: Der Verdächtige wird in seinem Haus in Den Bosch festgenommen. In seinem Schlafzimmer findet die Polizei einen Rucksack mit Gegenständen, die Savannah gehören. Dazu gehören eine Bankkarte, ein halb verbrannter Personalausweis, eine Rabobank-Karte und ein Schlüsselbund mit drei Schlüsseln, darunter ein Fahrradschlüssel von Savannahs Fahrrad.
Dazu erklärte die Staatsanwaltschaft: "Die Staatsanwaltschaft bedauert, dass sensible Informationen über die Todesursache in diesem Stadium der Ermittlungen veröffentlicht werden. Die Ermittlungen, einschließlich der Todesursache, sind erst seit einem Monat im Gange und noch in vollem Gange. Wir verstehen zwar, dass es viele Fragen gibt, können sie aber im Interesse der Ermittlungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantworten."
Die obige offizielle Lesung ist voller Löcher! Zunächst einmal meldet Savannahs Mutter sie an diesem Abend um 21 Uhr bei der Polizei als vermisst. Mit den heutigen technischen Hilfsmitteln, mit denen wir seit jeher bombardiert werden, sollte es offensichtlich sein, dass jeder zu jeder Zeit und an jedem Ort vollständig überwacht wird. Das heißt, jedes Smartphone hinterlässt eine genau verfolgbare Spur. Wenn Sie jemals eine CSI-Serie oder eine andere Polizeiserie gesehen haben, wissen Sie, dass es diese Technologie nicht nur gibt, sondern dass wir durch alle Medienberichte über die dafür eingeführten Gesetze sicher sein können, dass sie auch umgesetzt wird. So könnte das Mobiltelefon sowohl von Savannah als auch des mutmaßlichen Täters sofort geortet werden. Die Ermittler können auch sofort sehen, dass die beiden in Kontakt stehen, und über den Abrufverlauf kann die Verbindung zwischen den beiden Smartphones sofort hergestellt werden. Die Polizei sollte sofort alarmiert werden, da sich die beiden Telefone am selben Ort befanden. Die Polizei sollte sogar in der Lage sein, die genaue Spur der beiden zu sehen. Diese Daten hätten den mutmaßlichen Täter sofort zu einem Verdächtigen machen müssen. Man könnte sagen:"Ja, aber Savannah war zu dem Zeitpunkt nur vermisst und nicht ermordet, also war die Polizei nicht so nervös." Warum haben sie dann (laut der Geschichte) den Verdächtigen am nächsten Morgen angerufen? Warum haben sie überhaupt angerufen? Aus der Telefonspur hätte klar hervorgehen müssen, dass die beiden zur selben Zeit am selben Ort waren, und es hätte sofort eine Festnahme erfolgen müssen, um den Jungen zu verhören. Nichts dergleichen geschah.
Die gesamte obige Zeitleiste erweckt den Eindruck, dass Polizei und Justiz nur noch über Technik aus den 1980er Jahren verfügen. Das ist Blödsinn. Heutzutage werden alle Daten von jedermann gespeichert. Man kann sie sogar von den Servern von Social-Media-Unternehmen und Google kaufen (in Echtzeit)."Aber vielleicht hatte der Verdächtige oder Savannah die Standortdaten ausgeschaltet!" Glauben Sie ernsthaft, dass das immer noch ein Problem ist? Sobald Sie mit Sendemasten verbunden sind, kann Ihr Standort genau abgefragt werden; selbst wenn Sie Ihr Telefon ausschalten. Im Jahr 2016 hat Minister Ard van der Steur ein Gesetz erlassen, das diese Abfrage ermöglicht. Wie lange wollen wir uns noch täuschen lassen? Polizei und Justiz können jederzeit jeden verfolgen, aber es dauerte bis Sonntagmorgen, bis Savannah gefunden wurde? Hätten sie nicht schon am Freitag mit Suchhunden und einem Hubschrauber (mit FLIR-Kamera) mit der Suche beginnen und überhaupt etwas finden können? Sicherlich wurde Savannah bereits vermisst und ein weiterer Mord (der an Romy) wurde in derselben Gegend begangen; sollte sie das nicht besonders wachsam und sofort aktiv machen?
Ganz zu schweigen von der bemerkenswerten Geschichte, dass der Verdächtige eine Nachricht auf Facebook gepostet haben soll, in der er fragte, wer ihn ins Ausland bringen könne. Er soll sogar einen Freund angerufen und gesagt haben, dass man sich im Ausland keine Sorgen machen müsse. Der Junge weiß seit Freitag (laut Medienberichten), dass er von der Polizei überwacht wird, aber erst jetzt entschließt er sich, ins Ausland zu gehen (und postet dies auch noch auf Facebook)? Kluger Kerl! Und natürlich hat er auch sehr geschickt dafür gesorgt, dass er keine Spuren von Savannah hinterlässt (Zynismus), indem er Savannahs Tasche mit ihren Habseligkeiten und ihren Fahrradschlüssel mitgenommen hat. Nun gut, der Junge wird wahrscheinlich psychologisch untersucht werden und man wird feststellen, dass er einen nicht allzu hohen IQ hat. An dieser von den Medien gesponnenen Geschichte ist nicht ein Fitzelchen wahr.
Ich habe schon früher geschrieben, dass es sich sehr wahrscheinlich um einen Psyop-Spin mit erfundenen Morden und erfundenen Mördern handelt. Lesen Sie meine Gedanken dazu noch einmal in diesem Artikel und in diesem Artikel ( alle Artikel finden Sie hier). Zu welchem Zweck? In diesem Zusammenhang muss man das Denken von Niccolo Machiavelli verstehen und wissen, dass ein bedeutender Medienpreis nach ihm benannt ist. Machiavelli propagierte, dass man List und Täuschung einsetzen darf, um die Bevölkerung besser im Griff zu haben. Wird hier mit der Maxime Problem, Reaktion, Lösung gespielt? Sie schaffen selbst eine Problemsituation, lösen eine bestimmte Reaktion in der Bevölkerung aus und bieten dann eine Lösung an, die Ihnen mehr Macht und Einfluss auf die Bevölkerung verschafft. In diesem Fall könnte es zum Beispiel darum gehen, an einer Gesetzgebung zu arbeiten, die es ermöglicht, minderjährige Kinder ohne klare Indikation präventiv zur Beobachtung festzuhalten. Ministerin Edith Schippers hat bereits einmal einen entsprechenden Gesetzentwurf für Erwachsene vorgelegt. Es scheint, als ob die Mentalität der Bevölkerung doch noch in diese Richtung gelenkt werden muss. Außerdem kann diese (mögliche) Psyop dazu beitragen, den Wunsch nach einer nationalen DNA-Datenbank zu erfüllen. Wir können darauf warten, dass die Medien bald mit einer Geschichte über DNA-Beweise, die bei den Opfern gefunden wurden, herauskommen. Es wird eine weitere Geschichte über Beweise sein, deren Beweis Sie und ich nie sehen werden. Der Fall ist abgeschlossen. Es gibt auch ein zusätzliches Alibi für noch mehr Gesetze, um die Kommunikation in den sozialen Medien in Echtzeit zu überwachen und in sie einzugreifen.
Solange wir uns die Augen mit Medienberichten und Geschichten über Beweise ohne konkrete Beweise verschmieren, wird der Machiavelli-Preis weiter verliehen. Und selbst wenn Ihnen Beweise vorgelegt werden, stellt sich die Frage, ob es sich nicht um gefälschte Beweise handelt, um die Psyop zu unterstützen. Hier sind noch einmal meine Gedanken zu diesem Thema, die ich am 15. Juni in meiner Facebook-Timeline veröffentlicht habe. Wenn man die Möglichkeit in Betracht zieht, dass wir es mit einem Psyop zu tun haben, und die Möglichkeit, dass sowohl die Opfer als auch die Täter eine Rolle spielen, dann kann man also immer noch jedes Szenario mit der Kamera erfassen (rekonstruieren). Hinweis: In einem solchen Szenario spielt dann auch der Anwalt des angeblichen Verdächtigen von Savannah (wie in der Jinek-Sendung zu sehen) mit. Ganz zu schweigen von Eva Jinek.
Verzeihen Sie mir, dass ich meine Gedanken kurz ausspreche, aber manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass wir in diesem Fall Romy & Savannah komplett getäuscht werden. Was wäre, wenn überhaupt keine toten Mädchen gefunden worden wären? Die Beerdigungen waren geheimnisumwittert und die Kameras wurden auf Abstand gehalten. Savannah Dekkers Vater hat am Tag von Savannahs Verschwinden ein weiteres Gullydeckel-Grillvideo veröffentlicht.
Es mag weit hergeholt klingen; es kostet ein Duidt, einen solchen Schwindel zu arrangieren, und natürlich muss man sicherstellen, dass die Mädchen unter einer anderen Identität im fernen Gie-Stan bleiben... aber ich bin nicht von der Erziehung der Eltern überzeugt. Ein gefälschter Ausweis (für einen gewünschten Nachnamen) lässt sich von den Erbauern eines solchen Schwindels leicht erstellen. Immerhin hat mir Romys Mutter sowohl ihren eigenen als auch Romys Ausweis geschickt. Warum sollte sie das am Tag der Beerdigung und am Tag danach tun? Warum sollte sie mir überhaupt antworten? Dass die Mädchen tatsächlich existierten, habe ich in meinem vorherigen Beitrag klargestellt.
Ich habe auch den Namen des angeblichen Täters erfahren (Romys angeblicher Mörder). Auch darüber kann ich kaum etwas finden, und wenn ich weiter nachfrage, höre ich nichts mehr.
Mögliches Szenario (Problem):
Gut vorbereiteter Schwindel, Taschengeld für die Teilnehmer und falschen Freunde, Taschengeld für die "Eltern", ein Jahr Vorbereitung, damit die Mädchen in der Gegend bekannt werden (viel Aktivität in den sozialen Medien)Mögliches Ziel (Reaktion):
Soziale Unruhen in den Niederlanden, eine große Fahndungsaktion und junge Täter (die keine echten Täter sind und vielleicht gar nicht existieren)Mögliches gewünschtes Ergebnis (Lösung):
Zugriff auf soziale Medien; Staat darf alles überprüfen und Kinder ohne Begnadigung in einer Jugendhilfeeinrichtung unter Aufsicht stellen und umerziehenWarum sollten sie so etwas tun/fälschen? Nach dem Buch "Il Principe" von Nicolo Machiavelli darf man, um große Ziele mit großer sozialer Wirkung und größerer Kontrolle über das Volk zu erreichen, List und Täuschung einsetzen, um das Volk zu kontrollieren. Und danach wird Machiavelli zum wichtigsten Medienpreis in den Niederlanden ernannt. Einst gewann Bauke Vaatstra diesen Preis....
Sie bleiben Geschichten. In dem Video unten können Sie sehen, wie Edward Snowden kurz erklärt, wozu die Dienste in der Lage sind. Mit diesem Wissen kann man also mit Sicherheit sagen, dass die oben erwähnte Rekonstruktion und der beschriebene Zeitablauf sehr unglaubwürdig werden.
Quelle Link-Einträge: rtl.co.uk, metronieuws.co.uk
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