"Der 14-jährige Junge, der gestanden hat, seine Mitschülerin Romy Nieuwburg (14) aus Hoevelaken vergewaltigt und ermordet zu haben, geriet nach seiner Tat keinen Augenblick in Panik. Dies geht aus einer sorgfältigen Rekonstruktion der Spuren hervor, die er an jenem verhängnisvollen Freitagnachmittag, dem 2. Juni, hinterlassen hat. Auf dem Heimweg trank der Täter noch ein Glas Limonade bei einem Bauern.", titelte die AD am 8. Juli. Bei der Lektüre des Artikels (der in mehreren Zeitungen in identischer Form erschienen ist) gewinnt man den Eindruck einer plausiblen Geschichte. Und genau das scheint der Zweck einer solchen Rekonstruktion zu sein, in der alle möglichen Details erwähnt werden. Wenn der Mord jedoch nicht begangen wurde, gab es keine echte Beerdigung und keinen Mörder. In einem solchen Fall handelt es sich um eine psyop (psychologische Operation), bei der eine Geschichte gesponnen wird. Man tut dies nicht leichtfertig; Regierungen wählen diese Taktik nur, wenn es etwas zu erreichen gibt, nach dem Motto 'Problem, Reaktion, Lösung'.
RTL News berichtete am 4. Juli 2016[citation needed] In Fällen von vermissten Personen können Informationen auf Mobiltelefonen den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Das Ministerium für Sicherheit und Justiz will nun, dass die Polizei mehr Befugnisse erhält, um die Telefone von Vermissten einzusehen. So kann die Polizei beispielsweise feststellen, wo sich das Handy der vermissten Person befindet oder befunden hat. Aus Gründen des Datenschutzes darf die Polizei diese Informationen jedoch nicht einsehen. Das darf sie nur, wenn es einen direkten Grund für die Annahme gibt, dass es sich um ein Verbrechen handelt. Es bedarf also einiger schwerwiegender Vermisstenfälle, um die Menschen dazu zu bringen, diese Verletzung der Privatsphäre in vollem Umfang zu akzeptieren. Im Fall von Romy und Savannah kann man davon ausgehen, dass ein schnelleres Eingreifen der Polizei einen Mord hätte verhindern können. Zumindest ist das der Gedanke, der sich bei den Verfolgern der Geschichte festsetzen wird. Hätte die Polizei nämlich die Telefone abhören können, wäre sofort klar geworden, dass Savannah und ihr mutmaßlicher Mörder sich am selben Ort aufhielten, und der Junge hätte zum Verhör abgeholt werden können. Natürlich ist es technisch schon seit langem möglich, diese Sondierung durchzuführen. So hätte die Staatsanwaltschaft bei Verdacht auf eine Straftat sofort die Erlaubnis erteilen können, und so hätte ein Hubschrauber mit FLIR-Kamera in der Luft sein und das Industriegebiet De Kronkels mit Spürhunden durchsucht werden müssen. Nichts von alledem ist geschehen. Das allein deutet auf einen Psyop-Spin hin.
Ja, die Medien tun ihr Bestes, um den Fall Romy und Savannah zu zerpflücken und unabhängig zu diskutieren. Ich möchte Sie auf diese Tatsache aufmerksam machen. Die Fälle lassen sich nicht trennen, denn Savannah wurde vermisst und Romy angeblich bereits ermordet aufgefunden. Als also ein Mädchen in derselben Region vermisst wurde, hätte sofort eine große Suchaktion mit Hubschrauber und Suchhunden eingeleitet werden müssen. Allein die Tatsache, dass dies nicht geschehen ist, lässt die Alarmglocken läuten. Irgendetwas ist hier nicht in Ordnung. Ein Hubschrauber mit FLIR (Infrarot)-Kamera sieht noch eine frisch getötete Maus am Boden, also hätte er die tote Savannah im Graben sofort entdecken müssen. Auch Spürhunde hätten sie mit Leichtigkeit finden müssen. Die Medien versuchen, die beiden Geschichten auseinanderzuhalten, indem sie unabhängige Geschichten über die beiden mutmaßlichen Täter erfinden und sie zu unabhängigen Zeitpunkten veröffentlichen (die so weit wie möglich auseinander liegen) und indem sie den anderen Fall absichtlich nicht im Zusammenhang erwähnen. Das ist an sich schon verdächtig!
Dann die Geschichte von Brian Nijhof; zumindest wenn das die richtige Person ist, die mir als Verdächtiger gemeldet worden wäre. Auch hier scheint es sich eindeutig um einen Psyop-Spin zu handeln. Zunächst einmal stimmt die Geschichte des Fundes nicht mit den Beobachtungen überein, die ich gefilmt habe (siehe Video am Ende des Artikels). Die Psyop-Agenten haben eindeutig meine Artikel verfolgt und scheinen daraus sehr geschickt Kapital zu schlagen. Zum Beispiel wird der Bär auf dem Zaun gezeigt, der auch in meinem Video zu sehen war. In dem Clip am Ende dieses Artikels können Sie sehen, wie ich vor Ort war, um Romys angeblichen Fundort zu überprüfen. Ich sage 'angeblicher Fundort', weil, wenn kein Mord stattgefunden hat, auch keine Leiche gefunden wurde. Und danach sieht es auch aus, denn sowohl ich als auch ein befreundeter Fotograf haben die Gegend in einem weiten Umkreis nach Spuren eines Kampfes oder Spuren des Mädchens, das aus dem Graben gezogen wurde, abgesucht. Zuerst habe ich selbst nachgesehen und am Abend noch einmal der Fotograf. Ich habe auch mit einem vorbeikommenden Spaziergänger mit 2 Hunden gesprochen. Auch dieser Mann hatte keine Ahnung, wo Romy gefunden worden sein könnte, und hatte keine Spur davon bemerkt. Auch der Förster und die Jungs, mit denen ich sprach, wussten es nicht. Lesen Sie den gesamten Bericht über diese Begegnungen in diesem Artikel. Keiner hat also Spuren gesehen. Ich selbst auch nicht, im Gegenteil. Die Tatsache, dass die AD nun berichtet, dass einen Monat später immer noch Spuren zu finden sind, ist also entweder Schwachsinn oder sie haben das Video unten gesehen. Dem kann ich nicht zustimmen. Es würde mich nicht wundern, wenn sie vorher noch ein Rekonstruktionsvideo oder Fotos vorlegen. Schließlich kann man alles rekonstruieren.
Es ist wichtig, sich Details einfallen zu lassen, wenn man einen Psyop glaubhaft machen will. So sind die Details, dass der Junge Limonade trinkt und ein Eis isst, sehr nützlich, um die Glaubwürdigkeit der Geschichte zu erhöhen. Wir gehen dann psychologisch gerne über die folgende Tatsache hinweg[citation needed] Nach 15 Minuten setzt der Junge seinen Weg durch das Dorf in Richtung seines 14 Kilometer entfernten Elternhauses in Lunteren fort. Kurz bevor er Achterveld verlässt, hält er im Café De Berken an, um ein Eis zu essen. Alle im Dorf reden darüber, stimmt eine Angestellte zu, aber sie selbst hat den Jungen nicht gesehen. ''Ich habe an diesem Nachmittag gearbeitet. Mein Kollege und ich können uns nicht an ihn erinnern. Das sagt nicht alles, denn man kann sich nicht an jeden Kunden erinnern. Auf jeden Fall war er laut den Ermittlern hier." An einen Jungen, dessen Arm mit Kratzern von einem Ringkampf übersät ist (den der Bauer beobachtet hat, bei dem er angeblich Limonade getrunken hat), können Sie sich also nicht erinnern? Aber natürlich! Daran erinnert man sich einfach nicht! Dennoch, vielleicht ein aufschlussreiches Detail in der Frage des Spin.
Wie bringt man Glaubwürdigkeit in einen Spin? Indem man einige emotionale Elemente einbaut. Zum Beispiel beginnt die Geschichte in der AD mit dem Text:
Der Name ihrer Tochter ist ebenfalls Romy. Sie nickt dem 12-jährigen Mädchen zu, das neben ihr in der Tür des Wohnhauses steht. Das hat einen weiteren Tribut gefordert'', flüstert sie. Es war ihr 14-jähriger Sohn, der die Leiche der anderen Romy ein paar hundert Meter von hier gefunden hat.
Die ganze Geschichte ist in gefühlsanregende Worte verpackt. Zum Beispiel flüstert die Frau und nickt dem 12-jährigen Mädchen zu. Die Erzählung vermittelt Ihnen, dem Leser, den Eindruck, dass es eine emotionale Wirkung auf sie gehabt haben muss. Sie füllen die Tränen bereits selbst aus. Und Texte wie"... der Körper dieser anderen Romy" lassen dem Leser die Tränen über die Wangen laufen. Das ist eine neurolinguistische Methode, um Ihre Emotionen besonders stark zu treffen. Übrigens, ihre Tochter heißt auch Romy! Wie schlimm ist das denn! Und dann findet ihr Sohn die andere Romy. Sind Sie gerührt? Dann ist das genau die Absicht. Aber schalten Sie Ihren Tränengenerator für einen Moment aus und behalten Sie einen Moment lang den Kopf. Es ist eine Mediengeschichte. Ich wiederhole: Es ist eine Geschichte. Aber Sie werden in Ihren Gefühlen weiter gequält werden. Passen Sie einfach auf!
Da sie erst spät nach Hause kommt, bittet die Mutter ihren Sohn, an dem besagten Freitagnachmittag mit den Hunden spazieren zu gehen. Der Junge macht den bekannten Rundgang entlang der Barneveldse Beek (Barneveldbach), wo die Tiere nicht angeleint sein dürfen. Neben Spaziergängern wird der dichte, gewundene Weg auch von Oberstufenschülern auf Fahrrädern benutzt, die in Jeugddorp De Glind eine Sonderschule besuchen. Die Hunde laufen ihrem Besitzer begeistert voraus, bis sie auf der anderen Seite der hölzernen Ossendrijver-Brücke ins Gebüsch tauchen und nicht mehr zurückkehren. Da sie auf sein Rufen nicht reagieren, beschließt der Junge, in den Brombeeren und Brennnesseln nachzusehen.
Zunächst einmal wissen wir von dem Förster und den Jungen, mit denen ich gesprochen habe, und der Tatsache, dass er ihnen ein Bußgeld aufbrummen wollte, dass der Weg eigentlich für Radfahrer verboten ist. In der Praxis stellt sich jedoch heraus, dass die Jugendlichen dieses Verbot ignorieren, was aber vom Förster unter Androhung eines Bußgeldes von 90 € deutlich kontrolliert wird. Aber auch hier ist die obige Geschichte so konstruiert, dass die Glaubwürdigkeit erhöht wird. Durch die Erwähnung von Details erhält man ein Bild des Ortes:"der dichte, gewundene Pfad...";dieses Bild hatte man bereits aus dem Video von Martin Vrijland (am Ende des Artikels) gewonnen und es bestätigt somit das Bild, das man bereits gesehen hatte. Das steigert also die Glaubwürdigkeit. Die Hunde sind auch "begeistert". Was hat das zu bedeuten? Auch hier geht es darum, Emotionen in die Geschichte zu bringen."Die armen kleinen Hunde waren so begeistert. Sie müssen sehr geschockt gewesen sein, als sie die Leiche gefunden haben", lässt das Ihr Unterbewusstsein denken."Weil sie nicht auf seine Schreie reagierten...", ist ein weiteres Detail, das Ihre Vorstellung beeinflussen sollte. Wichtig ist nur, dass sich diese ganze Geschichte als falsch erwiesen hat. Es gab keine Spur in irgendeiner Grabenwand. Nicht einmal an dem Teil, an dem ich die Kamera nicht eingeschaltet hatte. Ich habe nicht das gesamte Gebiet gefilmt, sondern den Weg entlang des Grabens von der Brücke aus. Auch der befreundete Fotograf hat nach stundenlangem Suchen nichts gefunden, überhaupt keine Spur.
Eine Minute später klingelt das Telefon im Auto seiner Mutter. Er sagte: "Mama, hier liegt jemand im Graben. Ich glaube, sie ist tot. Ich fragte ihn, ob er sicher sei, was er gesehen habe. Er sagte, er sei sich sicher. Dann solltest du sofort die 112 anrufen, sagte ich. Das tat er. Er ging auch zu einer Stelle am Ende des Weges, damit die Polizei ihn sehen konnte. Sie waren innerhalb weniger Minuten da. Er brachte die Polizisten zu ihr. Er hat sich gut verhalten. Ich weiß nicht, ob ich so ruhig geblieben wäre. Es geht ihm gut, aber wir behalten ihn im Auge.
Hier wird wieder mit Ihren Gefühlen gespielt. Ihr Unterbewusstsein denkt nämlich:"Wie schrecklich muss es für einen so jungen Jungen sein, ein so junges Mädchen in seinem Alter zu finden." Ist es nicht bemerkenswert, dass wir jetzt plötzlich hören, dass der Finder von Romy 14 Jahre alt war? Warum haben wir das nicht schon früher erfahren? Dieses Detail verleiht der Geschichte eine zusätzliche emotionale Aufladung, die durch die gewählte Handlung noch verstärkt wird."Wie schlimm ist das! Ein 14-jähriger Mörder, ein 14-jähriger Finder und seine Schwester heißt auch noch Romy!" Schluchz, schluchz, schluchz. Sie vergießen eine oder drei Tränen. Aber wir sind noch nicht am Ziel; Ihre Bilder werden noch weiter aufgegriffen:
Die Spuren des Kampfes, der zwischen der zarten Romy und dem Verdächtigen stattgefunden haben muss, sind noch einen Monat später am Tatort zu sehen. Der Sohn eines Ziegenzüchters aus Lunteren ist für sein Alter auffallend groß. Unmittelbar hinter dem plattgedrückten Gebüsch befindet sich der Graben, in dem das Schulmädchen gefunden wurde. Ihr Mörder muss den leblosen Körper ins Wasser gerollt haben. Er war an diesem Tag nicht in der Schule und hätte an diesem Freitagnachmittag auf dem regulären Heimweg auf das Mädchen gewartet, in das er nach Aussagen von Mitschülern hoffnungslos verliebt war.
Nochmals: In der gesamten Gegend gab es keine Spur von Kämpfen oder Polizeiaktivitäten. Das ist eine hieb- und stichfeste Feststellung. Wenn von nun an irgendetwas in diese Richtung gezeigt werden soll, dann sind das nachträglich geschaffene "Beweise". Die Möglichkeit, dass ich und der Fotograf nicht richtig hingesehen haben könnten, kann ausgeschlossen werden. Auch ein vorbeikommender Wanderer hat nirgendwo etwas gesehen. Auch die Jungen, mit denen ich gesprochen habe (von denen einer zehn Minuten vor dem Fund von Romy den Weg entlang geradelt war), haben nichts gesehen und konnten keine Stelle ausmachen. Aber das Bild, das sich vor allem durch den obigen Text in Ihrem Unterbewusstsein festsetzen sollte, ist, dass der 14-jährige Verdächtige groß und stark war. Schließlich muss er zu dem sexuellen Übergriff und dem Mord fähig gewesen sein (den er dann innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne begangen haben muss). Kurzum: Er muss groß und stark gewesen sein. Und das ist das Bild, das die Medien nun über eine neurolinguistische (NLP) Storyline in Ihr Unterbewusstsein pflanzen. Er war der Sohn eines Ziegenbauern, also assoziiert Ihr Unterbewusstsein dies mit: "Sicherlich kann er Ziegen hochheben, und Romy kann das auch". Natürlich bestätigt der Rest der Geschichte seinen gestörten Geisteszustand. Der Junge hatte es offensichtlich schon auf Romy abgesehen. So werden die Umstände und der Auslöser Schritt für Schritt in Ihrem Kopf glaubhaft gemacht. Wussten Sie schon, dass es eine Geschichte ist? Haben Sie schon irgendwelche Beweise gesehen? Aber es gibt noch mehr, was Ihre Wahrnehmung antreibt:
Als die beiden Hunde am Graben zuschlagen, ist der Täter bereits ein gutes Stück von der Stelle entfernt, an der er Romy getötet hat. Er fährt mit dem Fahrrad entlang des Baches in Richtung Emelaarseweg. Am Hessenweg reitet der Junge auf den Hof eines Bauern, den er durch den Pflegebetrieb in Barneveld kennt, wo er Kühe melkt. Ich saß draußen vor dem Haus und trank mit jemandem ein Bier, als er mit dem Fahrrad vorbeikam. Er muss mich erkannt haben, denn er wusste nicht, dass ich hier wohne. Er hatte Durst, kam zu mir und fragte, ob er etwas trinken könne.
Der Bauer fragt den Jungen, warum er so weit von zu Hause entfernt ist. Es ist heiß und mindestens eine Dreiviertelstunde mit dem Fahrrad unterwegs. Die Schule ist auch ein anderer Weg. "Er erzählt mir, dass seine Familie gerne Rad fährt. Dass seine Großmutter manchmal 100 Kilometer an einem Tag radelte. Er sagte, er fahre auch gerne Rad. Ja, das glaubst du dann." Der Blick des Landwirts fällt auf den roten Arm des Jungen, der mit Kratzern und Brennnesselbeulen übersät ist. "Er sagte, er habe einen Freund aus Hövelaken nach Hause gebracht und sie hätten unterwegs im Gras getobt." Nach Angaben des Landwirts schwitzte der Verdächtige sehr stark. "Er holte ein großes Badetuch aus seinem Rucksack und wischte sich damit das Gesicht ab. Es war eines von diesen Handtüchern mit einem 200-Euro-Schein darauf. Er war sehr stolz darauf."
Haben Sie jemals so eine tolle Geschichte gehört? Macht das ein 14-jähriger Junge, der mit dem Fahrrad in einen Hof fährt, wo er zwei Leute ein Bier trinken sieht, obwohl er gerade einen Mord begangen hat? Die Idee ist natürlich, dass man das Bild des "gefühllosen Psychopathen" von dem angeblichen Täter bekommt (noch einmal: nicht Mord, nicht Täter). Der Junge ist eine Dreiviertelstunde von zu Hause entfernt und seine Großmutter fährt manchmal 100 Kilometer am Tag. Sie schlucken das gerne, denn es ist eine Geschichte, und Sie haben die ganze Zeit nach einer Geschichte gesucht; nach einer Erklärung; nach Details! Und jetzt bekommst du eine Geschichte für mich!
Der Junge geht mit einem Bauern Limonade trinken, von dem er nicht weiß, dass er dort wohnt, den er aber zufällig gesehen hat. Sein Arm ist immer noch rot, aber der Bauer fragt nicht, warum er so viel Blut am Arm hat, wenn er doch mit einem Freund herumgetollt wäre? Das Badetuch ist auch sehr wichtig, denn auf dem Badetuch könnte er Romy offensichtlich sexuell missbraucht haben. Vielleicht wird es später einen Psyop-Spin geben, in dem berichtet wird, dass sich auf diesem Badetuch DNA-Spuren von Romy befanden. Deshalb ist es wichtig, sich an das Badetuch zu erinnern, und deshalb wird dort das Detail erwähnt, dass es ein Badetuch mit einem 200-Euro-Schein darauf war. Das ist eine NLP-Technik, um sich auf das Badetuch zu konzentrieren und es in Ihr Gedächtnis einzuprägen oder um in Ihrem Unterbewusstsein die Botschaft zu hinterlassen, dass die gesponnene Geschichte von Wert ist. So werden wir das Badetuch in Zukunft vielleicht wieder sehen. Wenn Sie eine Psyop-Geschichte in Bezug auf die Glaubwürdigkeit beenden wollen, sagen Sie, dass DNA gefunden wurde. Das ist ein Volltreffer, dem die ganzen Niederlande erliegen. Man kann einfach ein Bild von DNA-Strängen in den Nachrichten zeigen und sagen, dass die DNA auf dem Handtuch mit der von Romy übereinstimmt, und ein Prozess mit einer Verurteilung schließt den Fall ab. Jeder, der einmal die Serie 'Making of a murderer' auf Netflix gesehen hat, weiß, dass man einen Mordfall schlüssig machen kann, indem man Beweise schafft.
Der Landwirt ist gerade aus zwei Wochen Urlaub zurückgekehrt. ,,Ich musste gehen. Es wurde mir zu viel. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ein 14-jähriger Junge unmittelbar nach einer so schrecklichen Tat in meinem Garten sitzt und so tut, als sei nichts geschehen." Er beschreibt den Verdächtigen als einen chaotischen Jungen mit einer kurzen Aufmerksamkeitsspanne. "Wenn wir uns um 6 Uhr morgens verabredet hatten und ich um 2 Minuten nach 6 Uhr da war, hat er mich wütend darauf angesprochen. Manchmal hörte er einfach auf zu melken und ging weg. Wenn ich etwas dazu sagte, konnte er einfach so wütend werden. Er war groß. Als ich in seinem Alter war, hätte ich mich vor ihm gefürchtet."
Ihr Bild muss noch einmal bestätigt werden, dass der Junge so groß und stark war, dass er wahrscheinlich Ziegen hochheben konnte (Sohn eines Ziegenbauern) und dass sogar der Bauer Angst vor ihm gehabt hätte (wenn er im gleichen Alter gewesen wäre). Und natürlich muss das Bild, dass der Junge eine kurze Zündschnur hatte, bestätigt werden. Natürlich muss das Bild bestätigt werden, dass der Junge zu einem Mord fähig gewesen sein muss. Er hatte angeblich eine kurze Zündschnur"...dann konnte er einfach so wütend werden".
Der Mann sagt, dass er immer noch jeden Tag damit zu tun hat. Trotz seines unberechenbaren Verhaltens mochte ich ihn auf meine eigene Art. Das berührt mich am meisten. Ich hatte es nicht erwartet. Wenn ich zurückblicke, denke ich: Er ist skrupellos. Er ist gefährlich. Denn die ganze Zeit, in der er bei mir saß und mir Geschichten über seinen Freund und seine Großmutter auftischte, habe ich nichts gemerkt. Ich frage mich immer wieder: Hätte ich etwas merken müssen? Er hat sich ganz normal verhalten."
Es gibt zwei Elemente in dieser Geschichte. Ein Element ist der Gedanke, dass der Junge sich engagiert hat. Dadurch wird das Bild aufgebaut, dass nicht jeder den unerwarteten Mord kommen sehen konnte. Es muss das Bild vermittelt werden, dass Brian der skrupellose Mörder ist, bei dem man von außen nicht sehen konnte, dass dies geschehen könnte. Und vielleicht laufen in den Niederlanden noch mehr solcher potenziellen Mörder herum(Problem), und vielleicht kann man die Gefahr, die von ihnen ausgeht, auch nicht im Voraus erkennen, sondern ist zu Tode erschrocken(Reaktion), wenn sich eine solche Person dann plötzlich als skrupelloser, knallharter Psychopath entpuppt. In diesem Zusammenhang wäre es besser, wenn der Staat mehr Einblick in das soziale und psychologische Verhalten von Kindern hätte. Es wäre also sehr gut, wenn soziale Medien stärker überwacht werden könnten, es mehr Überwachung in Familien und Schulen gäbe (Jugendhilfe) und die Gesetzgebung geändert werden könnte, so dass die Polizei rund um die Uhr Telefone abfragen könnte, um zu sehen, wo Kinder sind(Lösung). Immerhin hat dieser Fall "bewiesen", dass auch ein 14-jähriger Junge unberechenbar sein und sich plötzlich als Mörder entpuppen kann. Hinweis: Es ist immer noch eine Geschichte. Eine Geschichte, die in den Medien als unumstößliche Tatsache dargestellt wird. Immerhin haben sie es untersucht und rekonstruiert (sagen sie), und deshalb glauben Sie es. Schließlich glaubt man den Medien. Das tun Sie einfach.
Nach 15 Minuten setzt der Junge seinen Weg durch das Dorf in Richtung seines 14 Kilometer entfernten Elternhauses in Lunteren fort. Kurz bevor er Achterveld verlässt, hält er im Café De Berken an, um ein Eis zu essen. Alle im Dorf reden darüber, stimmt eine Angestellte zu, aber sie selbst hat den Jungen nicht gesehen. ''Ich habe an diesem Nachmittag gearbeitet. Mein Kollege und ich können uns nicht an ihn erinnern. Das sagt nicht alles, denn man kann sich nicht an jeden Kunden erinnern. Auf jeden Fall war er laut den Ermittlern hier."
Zu Hause setzt sich der Verdächtige pünktlich zum Abendessen hin. Über das, was an diesem Nachmittag geschehen ist, schweigt er. Am nächsten Tag meldet er sich brav wie jeden Samstag auf dem Pflegehof in Barneveld. Zwei Tage später, in der Nacht von Sonntag auf Montag, wird der 14-jährige Luntenaar von der Polizei aus seinem Bett geholt.
In Lunteren, Achterveld und Hoevelaken kursiert die Geschichte, dass die Eltern des Jungen schon lange um Hilfe für ihren verhaltensauffälligen Sohn gebeten haben. Auch der Mann von der Pflegefarm erzählt es immer wieder: "Ich kann nichts sagen", sagt er am Telefon. ''Aber sprechen Sie mit der Mutter. Reden Sie mit seiner Mutter.''
Sie reagierte kaum überrascht auf die Geräusche aus der Umgebung am Mittwochnachmittag. Sie wolle nicht auf die Hintergründe eingehen, jedenfalls noch nicht, sagte sie sichtlich aufgeregt. Es wird wahrscheinlich ein Gerichtsverfahren geben, und das müssen wir abwarten.
Wieder eine vielversprechende Geschichte. Bemerkenswert ist, dass der pflegende Landwirt nichts erzählen kann. Vielleicht, weil er nichts zu erzählen hat und nichts erzählen darf. Und die Mutter ist sichtlich verzweifelt, hat aber auch nicht viel zu sagen. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich merken, dass sie "sichtlich verzweifelt" ist. Denn Ihre Emotion muss am Rande der Tränen bleiben. Schließlich neigt man bei Emotionen dazu, eine Geschichte zu glauben. Wenn sie Ihr Innerstes berührt, signalisieren Ihnen Ihre Gefühle, dass sie wahr sein muss. Schließlich sind Sie ein Gefühlsmensch. Oder?
Diese Zeitung sprach zuvor mit Romys Klassenkameradin, mit der sie am Morgen vor ihrem Tod zusammen war. Die beiden posteten die Nachricht am Morgen auf ihren Instagram-Konten, denen auch der spätere Verdächtige folgt. In ihrer Klasse an der J.H. Donnerschool in De Glind und gegenüber Freunden war es ein offenes Geheimnis, dass er in Romy verliebt war. Das nahm obsessive Formen an, wie mehrere Quellen berichten. Er soll ihr öfter heimlich gefolgt sein. Aufgrund seines Stalking-Verhaltens gründeten Freundinnen eine Whatsapp-Gruppe, um Romy zu alarmieren, wenn der Verdächtige sie wieder verfolgte. In der Woche und am Tag des Mordes war der Verdächtige Berichten zufolge nicht in der Schule. Die Schule schweigt.
Das ist deshalb bemerkenswert, weil"diese Zeitung" (das Brabants Dagblad) zuvor auch mit Romys Klassenkameradin gesprochen hat(Druckbild). Die Zeitungen schreiben die Berichte der Presseagenturen so schamlos ab, dass sie vergessen, die Erwähnung "dieser Zeitung" anzupassen. Oder haben die Reporter all dieser Zeitungen alle vorher mit Romys Mitschülerin gesprochen? Nun gut, bei all der Aufregung und den Emotionen sind wir bereit, ihnen diesen Fehler zu verzeihen. Diese Zeitung" hat wahrscheinlich mit keinem von Romys Klassenkameraden gesprochen. Und diese Art der Berichterstattung ist ein Indiz dafür, dass diese Geschichte direkt aus dem Köcher einer Psyop-Agentur stammt und nicht von 'dieser Zeitung'.
Natürlich muss man sich wieder einmal vor Augen führen, dass es eine Vorgeschichte zu diesem Mord gab. Der Junge war also ein psychopathischer, skrupelloser Stalker, der körperlich sehr stark war und danach keine Emotionen zeigte. Das ist das Bild, das durch diese Geschichte entsteht. Es ist natürlich nur eine Geschichte. Es wurden keine Beweise vorgelegt, sondern nur der angebliche Finder und der angebliche Täter genannt. Dafür gibt es keine Beweise. In der Tat; die Beobachtungen, die ich am Tatort gemacht habe, widersprechen dem in vollem Umfang. Der Eisverkäufer hat den Jungen nicht gesehen und der Pfleger kann nichts sagen. Wir wissen nichts. Überhaupt nichts. Es ist nur eine Geschichte mit einem Verdächtigen, der angeblich gestanden hat.
Ich poste noch einmal den Gedanken, den ich am 15. Juni in meiner Facebook-Timeline gepostet habe:
Verzeihen Sie mir, dass ich meine Gedanken kurz ausspreche, aber manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass wir in diesem Fall Romy & Savannah komplett getäuscht werden. Was wäre, wenn überhaupt keine toten Mädchen gefunden worden wären? Die Beerdigungen waren geheimnisumwittert und die Kameras wurden auf Abstand gehalten. Savannah Dekkers Vater hat am Tag von Savannahs Verschwinden ein weiteres Gullydeckel-Grillvideo veröffentlicht.
Es mag weit hergeholt klingen; es kostet ein Duidt, einen solchen Schwindel zu arrangieren, und natürlich muss man sicherstellen, dass die Mädchen unter einer anderen Identität im fernen Gie-Stan bleiben... aber ich bin nicht von der Erziehung der Eltern überzeugt. Ein gefälschter Ausweis (für einen gewünschten Nachnamen) lässt sich von den Erbauern eines solchen Schwindels leicht erstellen. Immerhin hat mir Romys Mutter sowohl ihren eigenen als auch Romys Ausweis geschickt. Warum sollte sie das am Tag der Beerdigung und am Tag danach tun? Warum sollte sie mir überhaupt antworten? Dass die Mädchen tatsächlich existierten, habe ich in meinem vorherigen Beitrag klargestellt.
Ich habe auch den Namen des angeblichen Täters erfahren (Romys angeblicher Mörder). Auch darüber kann ich kaum etwas finden, und wenn ich weiter nachfrage, höre ich nichts mehr.
Mögliches Szenario (Problem):
Gut vorbereiteter Schwindel, Taschengeld für die Teilnehmer und falschen Freunde, Taschengeld für die "Eltern", ein Jahr Vorbereitung, damit die Mädchen in der Gegend bekannt werden (viel Aktivität in den sozialen Medien)Mögliches Ziel (Reaktion):
Soziale Unruhen in den Niederlanden, eine große Fahndungsaktion und junge Täter (die keine echten Täter sind und vielleicht gar nicht existieren)Mögliches gewünschtes Ergebnis (Lösung):
Zugriff auf soziale Medien; Staat darf alles überprüfen und Kinder ohne Begnadigung in einer Jugendhilfeeinrichtung unter Aufsicht stellen und umerziehenWarum sollten sie so etwas tun/fälschen? Nach dem Buch "Il Principe" von Nicolo Machiavelli darf man, um große Ziele mit großer sozialer Wirkung und größerer Kontrolle über das Volk zu erreichen, List und Täuschung einsetzen, um das Volk zu kontrollieren. Und danach wird Machiavelli zum wichtigsten Medienpreis in den Niederlanden ernannt. Einst gewann Bauke Vaatstra diesen Preis....
Gehen Sie dem Machiavelli-Preis auf den Grund und finden Sie heraus, dass dieser Medienpreis nach Machiavellis Prinzipien von"List und Täuschung, um die Bevölkerung im Griff zu behalten" benannt ist. Könnte es also sein, dass die Regierungen selbst Probleme schaffen, um nach dem Motto"Problem, Reaktion, Lösung" weitere polizeistaatliche Maßnahmen zu ergreifen? Man schafft also selbst ein großes Problem durch eine große Medienberichterstattung, erzeugt Terror und Emotionen in der Bevölkerung und sucht dann selbst nach der Lösung. Dass diese Lösung den Bürgern immer mehr Freiheit nimmt, wird dann nicht mehr gesehen. Immerhin haben Sie dafür gesorgt, dass die Angst gut sitzt und jeder die Maßnahmen offen annimmt. Lesen Sie das gesamte Dossier hier. Fortsetzung folgt.
17 Kommentare
Was wir in den Niederlanden und in Europa im Allgemeinen erleben, ist eine "Operation Mockingbird" 2.0. Diese Art der Nachrichtenübermittlung dient eindeutig einem militärstrategischen Zweck (Polizeistaat).
Während wir in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg ein "Stay behind"-Netzwerk (Gladio) von NATO-"Terroristen" und Journalisten haben, die für denselben tiefen Staat arbeiten, man denke an Udo Ulfkotte. Die Zeitungen bzw. Journalisten, die diese Art von Geschichten in die Welt setzen, sind ebenfalls eindeutig infiltriert.
Operation Mockingbird erklärt:
Näher an der Heimat ist die ehemalige Journalistin Janneke
Monshouwer, die ein Buch geschrieben hat, in dem sie darauf hinweist, dass die Berichterstattung der NOS manipuliert ist bzw. wird. Ich glaube, sie schrieb das Buch in. 2016.
Monshouwer ist ein Nachahmer und hat an Ulfkottes Geschichte verdient, indem sie ihr einen etwas anderen Dreh gegeben hat. Sie hat das Buch nach Ulfkottes Relevanzen geschrieben und ich glaube, sie lebt auch noch 😉 NOS und fiktive Geschichten sollen wir sagen 😀
Ein weiterer solcher Clown ist Van Wolferen (Welterschmertz), der jahrzehntelang ein verlängerter Arm des Staates war, u.a. als NRC-Journalist, und nun angeblich weiß, wo es langgeht. NL ist überfüllt mit NSB-Mitgliedern....
NOS ist bereits von AIVD/MIVD-Infiltratoren besetzt und ist nichts weiter als eine Fassade für den Staat, um seine Innen- und Außenpolitik an der Basis zu fördern und/oder zu schützen, und vergessen Sie nicht, das House of Orange aus dem Wind zu halten.
Tja, und das alles für die Erhaltung des babelonischen Status quo und alles im Interesse der Babelonier, unserer "Elite".
Ich finde die obigen Aussagen ziemlich prätentiös. Ulfkottes Enthüllungen können doch auch ein Auslöser sein, um selbst zu Enthüllungen zu kommen, oder?
Könnten Sie die Andeutung näher erläutern, warum Sie van Wolferen für einen Clown halten? Im Gegenteil, ich finde, dass er in diesem Clip gute Dinge sagt:
https://www.youtube.com/watch?v=TIr3IhJwI54
Jemanden, der einmal für eine niederländische Zeitung gearbeitet hat, sofort als NSB-Mitglied zu entlassen, scheint mir auch nicht gerade ermutigend für potenzielle Informanten zu sein.
Ich kenne das Sprichwort "Der beste Weg, die Opposition zu kontrollieren, ist, sie selbst anzuführen...", aber ich persönlich finde es schwer zu erkennen, ob jemand "kontrollierte Opposition" ist oder aufrichtig. Ich persönlich finde es eine böse Verurteilung, wenn man die Wahrheit aufdeckt und dann diesen Stempel bekommt. Sie mögen gute Gründe haben, aber ich finde trotzdem, dass die Reaktionen oft schnell zu Schlussfolgerungen führen.
Die kontrollierten alternativen Medien sind damit beschäftigt, Teile der Wahrheit zu enthüllen, aber nicht die Hintergründe aufzudecken oder ihr den Stachel zu nehmen.
Die Enthüllungen haben somit die Funktion der "Verharmlosung" übernommen.
Man kann darauf hereinfallen, aber man kann auch einfach die Augen vollständig öffnen.
Sie verwendet auch die Methode, Wahrheiten mit bewusster Desinformation zu vermischen:
http://www.martinvrijland.nl/nieuws-analyses/desinfo-agenten-aliens-versus-de-echte-problemen-in-de-wereld-duiden-en-tot-actie-komen/
@Bartsch, Sie mögen das denken. Tatsache ist, dass diejenigen, die (vor dem Internet) in der Lage waren, mit irgendeiner Form von Wahrheit oder investigativem Journalismus an die Öffentlichkeit zu gehen, seit Jahrzehnten abwesend sind. In der Tat haben sie uns jahrelang mit Copy-Paste-Berichten von ANP, AP, Reuters usw. "zugemüllt". Und es ist allgemein bekannt, dass Journalisten im Ausland als Nachrichtendienstler eingesetzt werden, weil sie dort etwas eher einen Fuß in die Tür bekommen, was die Berichterstattung angeht.
+Ich finde Van Wolferens (geopolitische) Analysen sehr ähnlich zu denen von F. William Engdahl. Wir sprechen hier von Journalisten, die intensiv recherchiert und Bücher geschrieben haben, die im geopolitischen Kontext erhellend sind. Dasselbe gilt für Persönlichkeiten aus der Politik, ein Paradebeispiel ist Van Agt, der jahrelang im Namen der CDA die zionistische Politik Israels unterstützte und sich nach seinem Ausscheiden aus der Politik für die Palästinenser einsetzte. Ich denke, nach dem Essen ist alles Senf....
@Martin Ich kenne zwar Ihren Artikel über die Vermischung von Wahrheiten mit bewusster Desinformation. Aber dass van Wolferen nie von Aliens etc. spricht, dachte ich, daher.... Außerdem hat natürlich niemand ein Wahrheitsmonopol, auch hier werden manchmal Quellen genannt, z.B. David Icke. Gegen den hier auch schon wieder "ermittelt" wurde:
http://mileswmathis.com/icke.pdf
Sie werden also immer eine Mischung aus externen Quellen beibehalten.
@SandInOgen Ich stimme Ihnen zu, dass man sich als Journalist vom ersten Tag an auf die unabhängige Veröffentlichung von Wahrheiten konzentrieren sollte. Die Frage ist, inwieweit man bei der Arbeit bewusst oder unbewusst manipuliert und indoktriniert wird. Ich weiß es nicht. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es eine schlechte Sache ist.
Jetzt vergisst sie zu erwähnen, dass sie Journalistin war
bei NOS gearbeitet hat.
Der beste Weg, die Opposition zu kontrollieren, ist, sie selbst zu führen... Frau Monshouwers Rolle... ein wenig erzählen... herunterspielen... nicht darauf hereinfallen
Es ist wahr, dass Frau Monshouwer sich nicht lumpen lässt, indem sie an Täuschung und Betrug mitwirkt und dann mit ihren "Ergüssen" Geld verdient.
Ich habe ihren Namen nur erwähnt, um zu zeigen, dass auch die niederländischen Medien korrupt sind. Sie wissen, dass die Schafe so gehirngewaschen sind, dass sie denken, dass es so etwas in den Niederlanden nicht gibt/geben kann, während die Niederlande eines der korruptesten Länder der Welt sind.
Übrigens ist das Foto von Romy, das dem Artikel beigefügt ist, höchst verdächtig, was das Handzeichen angeht, das sie zeigt. Es handelt sich um ein Freimaurerzeichen, das auch Trump verwendet, und es stellt den berühmten 90-Grad-Ladenhaken dar. Was in diesem Fall auf einen hohen Fälschungsgrad hinweist.
"Das Herzzeichen oder Zeichen der Treue".
http://www.whale.to/b/fidelity.JPG
Für Dummies:
Ich störe mich an Bartschs Kommentaren.
Ich habe den Eindruck, dass er Unwissenheit vortäuscht und
Unwissenheit vortäuscht, aber in der Zwischenzeit das Maul aufreißt. Scheint ein potenzieller Troll zu sein. Natürlich könnte ich mich irren.
Ich widerspreche Ihrem Kommentar. Es gibt kein einziges spanisches Wort zwischen meinen Kommentaren, also erklären Sie sich bitte, anstatt mich feige zu beschuldigen.
Also: Welches Stück täusche ich vor, bei welchem täusche ich Unwissenheit vor und mit wem rede ich inzwischen?
Wenn Sie zum Beispiel auf jemanden verlinken, bedeutet das nicht, dass Sie diese Person als Quelle verwenden oder ihr zu 100 % vertrauen; es bedeutet nur, dass Sie auf einen Artikel oder Text verweisen.
Manchmal verlinke ich auch auf den Telegraph, Wikipedia oder andere, weil ich mich auf etwas dort beziehe. Das ist etwas anderes, als wenn ich es als Quelle verwende.
Ich verwende nie Quellen für meine Artikel, denn ich schreibe meine Artikel so, wie ich es für richtig halte. Ich verwende nur Verweise auf Artikel, um auf deren Inhalt hinzuweisen.
Dass Sie es schwierig finden, zu unterscheiden, wer alles kontrolliert wird und wer nicht, verstehe ich... das ist genau der Punkt.
Es sollte klar sein, dass Karel van Wolferen, Willem Middelkoop und der gesamte Club des Café Weltschmerz kontrollierte Opposition betreiben.
Frau Monshouwer und die Vereine, die sie unterstützen, werden ebenfalls kontrolliert.
Man beachte nur, dass sie sich hauptsächlich auf alte Nachrichten konzentrieren und nie auf aktuelle Themen eingehen. Außerdem nehmen sie der Sache nicht den Stachel, indem sie mit Paintballs statt mit scharfen schießen.
Thierry Baudet und Theo Hiddema sind die neuen Herren, die zwar das Establishment à la Nigel Farage provozieren, aber auch sie schießen mit Paintballs.
Es geht um die Illusion von Opposition, nicht darum, echte Ergebnisse zu erzielen.
Ich verstehe den Kommentar von Brain
Gut ausgebildete Trolle versuchen vor allem, den Schwerpunkt von einem Hauptthema in einem Artikel auf andere Themen zu verlagern und gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf kontrollierte gegnerische Seiten zu lenken.
Oft versuchen sie auch, Argumente oder Diskussionen zu provozieren.
In dem Artikel geht es um Romy und Savannah, und inzwischen hat sich die Diskussion sehr geschickt auf ein ganz anderes Thema verlagert.
Für die Leser, die auch die Methoden der "Trolle" durchschauen: Der Fokus sollte auf NLP-Methoden, den Tricks und Täuschungen der Medien und Regierungen liegen. Trolle nutzen auch geschickte Ablenkungstechniken in den Kommentaren. Sie versuchen, dem Leser Sand in die Augen zu streuen und die Aufmerksamkeit subtil auf ganz andere Themen zu lenken. Fallen Sie nicht darauf herein.